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 Das Großraumlabor

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BeitragThema: Das Großraumlabor   Das Großraumlabor EmptyMo Apr 23, 2012 7:14 am

Das Großraumlabor October.Par.38879.Image
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BeitragThema: Re: Das Großraumlabor   Das Großraumlabor EmptyDi Mai 15, 2012 8:40 am

cf - Das Gebäude

Sie waren unten angekommen und der Fahrstuhl öffnete sich. Sofort hatte sie ihn vor sich geschoben und unsanft in die Mitte des Labors geschoben. "Los, zeig mir, was alles mit meinem Blut zusammenhängt oder ich reiß hier alles in Stücke", forderte sie ihn dann auf und sah sich um. Es verschaffte ihr ein unbehagliches Gefühl zu wissen, dass ihr Blut hier verdünnt in irgendwelchen Reagenzgläsern war und nur darauf wartete, von Menschen genommen zu werden. Abartig, war das einzige Wort, was in ihren Gedanken kreiste. Jedoch hörte sie nicht auf, den Dämon zu beobachten. "Weißt du, eigentlich ist es ja fast schade, dass wir uns so auf dem falschen Fuß erwischt haben...", erzählte sie dann Schulterzuckend.
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BeitragThema: Re: Das Großraumlabor   Das Großraumlabor EmptyDi Mai 15, 2012 8:58 am

John war in sein Labor geschlurft und hatte einen kleinen Kühlschrank in der Mitte geöffnet. Er holte ein paar Reagenzgläser hervor, die Blutrot eingefärbt waren. Es war Menschenblut, denn das ihre hatte er längst für seine Zwecke verwendet. Doch er hatte noch etwas anderes aus dem Kühlschrank geholt, er hatte es geschickt in dem Ärmel seines Anzuges verschwinden lassen, sodass sie es nicht mitbekam. Er schloss die Tür wieder und war zum Waschbecken hinüber gegangen. Was sagte sie da? Er wurde etwas hellhörig, doch wenn sie sich unter anderen Umständen getroffen hätten, wäre er von ihr ausgenommen worden, so wie sie es bei dem Besuch in seiner Wohnung zum Ausdruck gebracht hatte. Er nahm ein Reagenzglas und sah sie an. „Bist du dir sicher? Du könntest totkranke Kinder heilen..“ Er sah sie an und musterte sie für einen kurzen Augenblick. Dann stand er schneller vor ihr als sie damit gerechnet hatte und sah ihr einfach in die Augen mit einem Grinsen auf den Lippen bevor er seine Lippen auf ihre legte. Er tat dies nur um einen Überraschungseffekt zu erzeugen, denn schon rammte seine rechte Hand ihr eine Spritze in die Halsschlagader, die mit Eisenkrautlösung gefüllt war. Was sie konnte, konnte er schon lange.
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BeitragThema: Re: Das Großraumlabor   Das Großraumlabor EmptyDi Mai 15, 2012 5:43 pm

Aufmerksam beobachtete sie was er da tat. Es war ihr egal, wen oder was sie damit Retten konnte, es war einfach nur abartig, dass er ihr Blut benutzt hatte und wieder schüttelte es sie. Aber wie konnte sie sich eigentlich so sicher sein, dass es das einzige war, was mit ihrem Blut benetzt war? Etwas misstrauisch musterte sie nun das ganze und wunderte sich auch zugleich, warum, er nun vor ihr stand.
Das er sie küsste, hatte sie überrascht und das sollte es wahrscheinlich auch tun. So bemerkte sie erst viel zu spät, dass sie eine Spritze in den Hals bekam und musste auch sogleich aufschreien, als das Eisenkraut in ihre Venen drang.
Ein quälender Schmerz der von innen heraus wirkte arbeitete sich in ihrem Körper vor und sie war tatsächlich vor ihm zusammengebrochen, denn es war auch nicht grade wenig Eisenkraut, was er ihr da rein gejagt hatte. Vor Schmerz krümmte sie sich, aber sie tat im nicht den Gefallen Tränen zu zeigen. Davor würde sie sich schwer hüten. Während sie auf allen vieren Kniete und Blut spuckte sah sie ihn nur verächtlich aus den Augenwinkeln an. "Das... Wirst du mir noch.. büßen", keuchte sie hervor und musste erst mal warten, bis das Eisenkraut in ihrem Körper nicht mehr wirkte.
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BeitragThema: Re: Das Großraumlabor   Das Großraumlabor EmptyMi Mai 16, 2012 7:10 am

John grinste kurz und war froh, dass sein Plan aufgegangen war. Er bückte sich zu ihr hinunter und sah sie an. „Ich denke, dass ich dir erst einmal zeigen werde, warum man sich nicht mit einem Dämonen anlegt…“ flüsterte er und sah sie an. „ich denke das bisschen Eisenkraut wird dich schon nicht umbringen..“ Langsam räumte er die Reagenzgläser wieder in den Schrank und nahm sich noch eine Spritze heraus. Er brauchte diese eigentlich um Testpersonen ruhig zu stellen, doch in diesem Fall war es wirklich nützlich. Wieder bückte er sich zu Finnja hinunter und hob sie auf. „Ich hab noch etwas vor mit dir Kleines..“ er grinste und verschwand mit ihr aus dem Labor und aus der Firma. Er wollte sie nicht an seinem Arbeitsplatz haben und so wehrlos wie sie war, konnte er sie gut für Experimente gebrauchen, um sein Mittel direkt an einem Vampir zu testen. Das war doch einfach perfekt.

tbc - Johns Appartment
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