Shot In The Dark
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Crossover RPG
 
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Sisters


 

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BeitragThema: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 12:13 am

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 1:01 am

cf mit John - Joker Club & Disco / An der Bar

Nach einigen Minuten waren sie und John in seiner Wohnung angekommen. Zuerst hatte sie gar nicht zustimmen wollen, aber irgendetwas in ihr hatte dieses Ja einfach so heraus gerufen, ohne das sie etwas dagegen hätte tun können!
Als sie dann zusammen die Wohnung und das Wohnzimmer betraten staunte die Vampirin nicht schlecht, als sie die Einrichtung sah. Entweder hatte er, genau wie sie, einen Arsch voll Geld, oder gute Beziehungen die ihm das verschafften.
Das einzige, was Menschen für sie noch interessant machte, außer ihr Blut, war wohl Geld. Zwar hatte sie immer noch genügend und bekam auch jeden Monat ordentlich Zinsen auf ihr Konto, aber immer ein wenig mehr Geld zu kriegen konnte ja wohl nicht schaden, oder? Als sie sich so umsah und etwas weiter ins Wohnzimmer ging, überlegte sie schon, wie sie mit ihm Spaß haben könnte und wie sie ihn danach Aussaugen würde. Vielleicht würde sie ihn ja leiden lassen? Oder es schnell tun?
Momentan spielte sie aber mehr mit dem Gedanken, ihn zu ihrem Spielzeug zu machen, denn so einen hübschen Kerl einfach so zu töten? Nein, dafür war er ihr dann doch etwas zu schade!
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 1:34 am

Der Mann streifte sein Jackett ab um es anzuhängen und warf den Schlüssel in die Schale im Flur. Die Wohnung hatte ein Inneneinrichter gestaltet, der den Geschmack des Mannes gut getroffen hatte. Er lächelte, als er ihr ansah wie erstaunt sie war. In dieser Stadt hatte wohl kaum einer so viel Geld wie er selbst, kein Wunder, wenn man seit Jahrzenten der Chef eines internationalen Pharmakonzerns war. „Möchtest du etwas trinken?“ hauchte von hinten in ihr Ohr. Man konnte die Lichter der Stadt von hier oben gut beobachten. Obwohl er nicht viel Zeit in seiner Wohnung verbrachte, fühlte er sich hier doch trotzdem irgendwie zu Hause. Er war gespannt, was sie mit ihm vorhatte, doch wenn sie keinen Spaß wollte, hätte sie ihn wohl längst versucht zu beißen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 2:11 am

Sie hatte sich keineswegs erschrocken, als sie seine Stimme hinter sich gehört hatte. Immerhin hatte sie auch seine ach so leisen Schritte vernommen. Das war immer wieder das gute an den feineren Sinnen! "Irgendwas Hochprozentiges bitte", antwortete sie dann trocken und sah sich weiter um.
Hier würde es sich sicher gut mit dem neuen Spielzeug leben lassen, für ein paar Stunden am Tag. Nebenbei konnte sie ihm dann wohl auch noch das Geld aus der Tasche ziehen, bis er Alt werden würde und nicht mehr ganz so attraktiv war. "Und als was Arbeitet der Herr?", fragte sie dann rein aus Interesse und ließ sich auf ein Sofa fallen. Dabei musterte sie ihn durchgehend, wenn er grade mal nicht hinsah und innerlich biss sie sich dabei auf Lippe um sich selbst zurück zu halten.
Noch wollte sie ja nicht von ihm Naschen, erst wenn sie ihren ehrlichen Spaß gehabt hatte, denn sonst wäre es schon komisch und auch Recht umsonst gewesen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 3:06 am

Er grinste und ging in die Küche um den gekühlten Wodka zu holen. Er schenkte den Alkohol ein und gab ihr das Glas. Die Flasche platzierte er erst einmal auf dem Tisch. „Du kränkst mich, aber da du ja erst ziemlich kurz hier bist, kennst du sicher nicht alle großen Firmen, die sich im Mystic City angesiedelt haben.“ Er grinste und trank einen Schluck. „Ich bin der Inhaber der MPI“ Ja der Mann sagte es ihr um das Gefühl zu geben, dass sie in Sicherheit war, dass sie einen normalen geschwätzigen Menschen vor sich hatte, der mit seinem Erfolg prahlen musste. Doch, sie war längst im Gefängnis. Er würde das von ihr bekommen, was ich wollte und diese Gewissheit ließ ihn Lächeln. Ihr gegenüber kam es eher wie ein charmantes Lächeln rüber, denn er warf ihr einen sanften Blick zu. „Und womit verdienst du dein Geld?“
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 3:56 am

Er war also ein ranghohes Tier, das hatte sie sich ja nun schon gedacht. Das auch noch bei einem Pharmazieunternehmen... Er musste also Geld ohne Ende haben! Auf seine Frage hin, was sie beruflich so machen würde musste sie kurz überlegen. Immerhin durfte sie ja nichts falsches erzählen, sonst würde sie auffliegen und das wollte sie ja keinesfalls.
"Ich bin Pianistin", antwortete sie dann. Es war garantiert nicht Wahrheitsgemäß denn sie hatte schon lange nicht mehr gegen Geld am Piano gespielt.
Privat hatte sie es doch des öfteren noch getan, weil die Musik zu ihrem Leben dazu gehört. "Und wie kommt es, dass so ein Typ wie du noch keine Freundin hat? Oder liebst du eher die große Auswahl?", fragte sie dann und nahm einen Schluck aus dem Glas. Es interessierte sie wirklich, denn sie musste ja auch wissen, wie weit sie ihn manipulieren musste, damit er ihr 'Boytoy' werden würde.
Um das ganze noch perfekt abzurunden strich sie mit ihrer Fingerspitze über seinen Arm und lächelte etwas.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 4:34 am

Er lächelte. Pianistin also.. Er mochte Musik und das schon früher so wusste er auch ein gut gespieltes Stück auf einem Flügel sehr zu schätzen. Doch als sie ihn fragte, warum er keine Freundin hatte roch er den Braten. Wollte sie etwa länger etwas von ihm? Jetzt wo sie wusste wie wohlhabend er war. So ein berechnendes Luder. Fast hätte er ihr anerkennend auf die Schulter geklopft. Doch der Kerl den sie ausnehmen wollte, war er selbst. „Ich liebe die große Auswahl und nicht gebunden zu sein.“ Antwortete er und lächelte. „Und warum bist du Single? Um dir alle Möglichkeiten offen zu halten?“ Er nahm einen weiteren Schluck Wodka und sah sich in seinem Wohnzimmer um. Er spürte ihre Finger und wusste, dass sie begann ihn zu bezirzen. Als seine Augen wieder auf sie trafen hatte sich ihr Blick verändert. Sie war vorher etwas auf Abstand gegangen, doch nun schien sie ziemlich offen ihm gegenüber zu sein. Was das wohl werden würde. Er war wirklich gespannt wann sie versuchen würde ihn zu beeinflussen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 5:17 am

Seine Antwort hätte perfekter nicht sein können. Reich, Erfolgreich, Gut aussehend, Arrogant und charmant und dann auch noch jemand der keine Bindung eingehen wollte. Er war wohl das perfekte Opfer für sie und drängte sich immer weiter in diese Richtung, ohne es zu wollen. Als dann die Gegenfrage kam schmunzelte sie und hatte ihre Hand wieder zurück gezogen. "Ach, ich bin mir nicht ganz so sicher. Ich hab nichts gegen einmal Geschichten und wenn mal was festes daher kommen sollte, sag ich auch nicht nein", erzählte sie schmunzelnd und diesmal war es ausnahmsweise die volle Wahrheit. Trotzdem war es doch ganz gut für ihn, dass er lieber etwas nicht bindendes wollte, sonst hätte die Vampirin ihn jetzt schon manipulieren müssen und das hätte doch etwas Spaß genommen.
Sie nahm ebenfalls noch einen Schluck von ihrem Wodka und brav, fing sie an zu tun, als ob sie beschwipst war und so wurden ihre Handlungen offenherziger. Auch wenn sie nur gut geschauspielert waren, er würde sicherlich darauf reinfallen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 5:54 am

Er betrachtete sie. „Also kam der Ritter auf dem schillernden Ross noch nicht vorbei.. wie tragisch..“ meinte der Mann etwas sarkastisch und stellte sein leeres Glas wieder auf den Couchtisch. Es gefiel ihm wie sie ihr Verhalten auf den Alkohol schieben wollte und er spielte mit. Wirklich lustig eigentlich. Sie gab die betrunkene liebe Frau, auf der Suche nach dem Prinzen ihres Herzens oder nach einer heißen Nacht und er? Er gab den arroganten und leichtgläubigen Menschen auf der Suche nach einem nächtlichen Abenteuer. Das beide ihre Rollen perfekt spielten machte die ganze Situation nur umso unterhaltsamer für den Dämon. Sie wurde offener und freizügiger von ihrem Verhalten und das gefiel John. Er begann mit ihr zu flirten und betrachtete sie musternd. Bis er ihre „Betrunkenheit“ auszunutzen und einfach frech ihren Hals hinunter küsste.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 7:33 am

Sie spielte ihre Rolle wieder mal perfekt und er schien völlig auf ihr Gehabe rein zu fallen. So wie sie es auch wollte, fiel er dann irgendwann über sie her und sie ging zuerst auch vollends drauf ein.
Aber gerade, als sie sein Gesicht zu dem ihren hoch ziehen wollte, stieg ihr der süßliche Duft seines Blutes in die Nase und sie fing an, nur noch das zirkulierende Blut und das pumpende Herz in seinem Körper zu hören. Zwar versuchte sie sich noch zusammen zu reißen, aber früher als sie es gewollt hatte zeigte sich ihr Vampirgesicht. Die eisblauen Augen kamen zum Vorschein, ebenso wie die scharfen Eckzähne. "Es tut mir leid für die anderen Frauen. Aber in der nächsten Zeit... Wirst du erst mal mir gehören", hauchte sie in sein Ohr mit einer Pause, in der sie sich nochmal zusammen nehmen musste, ehe sie ihre spitzen Zähne in seinen Hals bohrte und schon Blut in ihrem Mund schmecken konnte.
Doch es brannte regelrecht auf ihrer Zunge und sie musste das Blut schnell ausspucken und machte schon einen Satz zurück und sah ihn geschockt an. "Ein Dämon bist du also", stellte sie dann fest und wischte sich das Blut von ihrem Mundwinkel und sah ihn an. "Hätte ichs mir doch gleich denken können", fügte sie noch hinzu und baute sich wieder auf.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 8:20 am

Es hatte ihn kalt erwischt. Er hatte mit mehr Kontrolle von der Vampirin gerechnet, doch als ihre Zähne sich in seinen Hals bohrten wurde er richtig sauer. „Du kleines Misstück“ fuhr er sie an und betrachtete sie aus roten Augen. So schnell wie sie davongesprungen war, war er ihr gefolgt und funkelte sie böse an. „Ich hoffe du hast niemanden zu Hause der auf dich wartet…“ Sein Lächeln war eiskalt, doch er würde das bekommen, was er wollte. Jetzt konnte er mit seiner Beute spielen. Grinsend sah er sie an und ließ sie nicht mehr sein Wohnzimmer sehen sondern einen dunklen Wald. Der Wind raschelte durch die Blätter und aus weiter Entfernung konnte man einen Kauz hören. Er grinste, denn er sah genau das verwirrte Gesicht. Sie war eine Gefangene in seinem Wohnzimmer, wenn sie ihn nicht gebissen hätte, wäre er wahrscheinlich netter gewesen und hätte sie nur manipuliert das zu tun, was er wollte, aber so… Die Wolken am Himmel bewegten sich schnell und gaben den Blick auf einen strahlenden Vollmond frei. Man konnte das heulen von Wölfen hören.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 8:46 am

Sie hatte zwar nicht direkt Angst, aber die roten Augen und das gereizte auftreten flößten ihr schon ziemlich Respekt ein. Da sie auch keine Ahnung hatte, wie alt der Dämon war und wie lange er schon Dämon war, konnte sie ihn auch kein bisschen einschätzen. Jedoch machte seine Illusion oder der plötzliche Ortswechsel ihr noch weniger Angst, denn da hatte sie schon schlimmeres erlebt.
"Ich werde dich garantiert nicht Fürchten, John", rief sie laut in den Wald hinein und ihre Stimme schallte wieder heraus. Nicht einmal die jaulenden Wölfe jagten ihr große Angst ein, denn irgendwo redete sie es sich einfach ein, dass es eine Illusion war. Auch wenn diese nahezu perfekt war... Irgendwie würde sie hier wieder raus kommen.
Nicht hektisch, aber schnell drehte sie sich immer wieder mit suchendem Blick um. "Zeig dich du feiger Hund", rief sie erneut laut und versuchte durch Provokation ihn anzulocken. Hätte sie es von Anfang an gewusst, was er war, hätte sie ihn niemals gebissen. Nicht nur, dass Dämonenblut abartig brannte auf der Zunge und in der Kehle nein, es verärgerte auch beide Seiten!
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 8:58 am

Es amüsierte mich sichtlich, wie hilflos sie sich umsah. Doch ich stand schon vor ihr und erst als ich ihr meine Hand an die Kehle packte, sah sie wieder meine roten Augen. „Da wollen wir doch mal sehen, ob du dich nicht doch noch fürchten wirst, kleines..“ flüsterte er bösartig und sah ihr tief in die Augen. Was sie nicht sah, war dass er ein Reagenzglas in der Hand hielt. Er ließ sie sich in den Arm beißen, sodass das Blut floss. Sie reichte ihm den Arm und grinsend füllte er sich etwas davon in sein Reagenzglas ehe die Wunde wieder verheilt war. „Wenn du mich nicht gebissen hättest, wäre nur das mit dir passiert, aber etwas Strafe muss sein..“ hauchte er und ließ ihre Kehle wieder los. Schnell hatte er das Reagenzglas sicher eingesteckt und sah sie an. „Du kannst gehen, ich brauche dich nicht mehr..“ meinte der Dämon und seine Augen wurden wieder normal. „Doch lass es dir gesagt sein, wenn mir etwas zu Ohren kommen sollte, werde ich dich immer finden..“ er sah sie drohend an und wartete nur darauf, dass sie fluchtartig die Wohnung verließ. Er hatte endlich das was er noch gebracht hatte. Lebende Zellen eines Vampirs. Ein Lächeln huschte über seine Lippen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 5:29 pm

Sie fürchtete sich nicht, sondern wurde nur immer saurer. Auch wenn sie nicht genau wusste, wie alt er war, er konnte nicht über 100ß Jahre alt sein. Denn solche Dämonen benahmen sich anders.
Doch dass sie sich selbst in den Arm beißen musste, passte ihr gar nicht und natürlich hatte sie das Reagenzglas genau gesehen! Wollte er mit ihrem Blut etwa forschen? Sie untersuchen wie ein Tier? "Du wirst mich garantiert nicht finden, wenn ich es nicht will", raunte sie und drückte ihn so stark von sich ab, dass er im hohen Bogen gegen die Wand hinter ihm flog. Langsam stieg ich über die Möbel, ehe ich vor ihm stand und mich schlussendlich auch vor ihm hockte, während ich wieder mit meinem Finger über seine Muskeln strich.
"Weißt du überhaupt, wie alt ich bin?", fragte ich ihn mit einem leicht bösen lächeln. "Noch nie in 2000 Jahren, hatte sich jemand so eine Frechheit nie gewagt. Dafür wirst du bezahlen", erzählte sie ihm und stand wieder auf, nur um dann mit voller Kraft gegen seine Seite zu treten und ihn dann wieder von oben anzusehen. "Du wirst mich garantiert nicht als Forschungsobjekt benutzen. Such dir eine jüngere Vampiresse, Mistkerl", sagte sie missgünstig.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Apr 22, 2012 6:39 pm

Er hatte nicht mit ihrer Reaktion gerechnet und wurde deswegen stink sauer. Seine Augen wurden wieder rot, als sich die Vampiresse zu ihm hinunter beugte. Er war ein wirklich schlechter Verlierer. Es war ihm ziemlich egal wie alt sie war, sie war nur ein Vampir, nichts weiter. Schnell war er aufgestanden und sah zu ihr hinab. Über seine Wut vergas er gerne mal seinen Anstand. So holte er aus und trat Finnja wütend. Ihr Körper rutschte über den Boden und wurde nur von der Wand gebremst. „Es ist mir egal wie alt du bist… Aber ich denke nach 2000 Jahren hat man mit seinem Leben abgeschlossen..“ Er grinste fies und ging zu ihr hinüber um sie hoch zu heben und seine Hand wieder um ihre Kehle zu legen. „Ich dachte du wärst etwas klüger..“ meinte er und drückte etwas zu.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 23, 2012 1:06 am

Als er sie gegen die Wand trat, kam wieder ihr Vampirgesicht zum Vorschein. Nicht nur das sie von Natur aus eine kühle Schönheit war, nein. Dazu kamen jetzt auch die eisblauen Augen und die Spitzen, mörderischen Eckzähne.
"Ich entscheide selber, wann ich mit meinem Leben abgeschlossen habe, Grünschnabel", raunte sie hervor, während sie versuchte Luft zu kriegen. Ein dunkles schmunzeln legte sich auf ihre Lippen, als er versuchte über sie zu Urteilen. "Du wärst erstaunt über meinen Charakter, wenn du ihn kennen würdest", brachte sie dunkel Lachend hervor, ehe ihre Miene wieder ernst wurde.
"Und deswegen, solltest du ein wenig vorsichtiger sein, mit dem wem du dich anlegst", gab sie noch von sich, schaute in die roten Augen, ehe sie unsanft seine Hand von ihrem Hals schlug und er dank einem Kraftvollen Stoß wieder ein paar Meter flog.
Sie baute sich wieder in ihrer vollen Größe auf, auch wenn sie immer noch mindestens einen halben Kopf kleiner war als er. Jedoch störte sie das grade im geringsten nicht, denn sie musste erst mal durchatmen und sah ihn dann an. Es war nur eine Frage der Zeit bis seine dämonische Gestalt zum Vorschein kam und er ihr vielleicht sogar noch die Seele aussaugte.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 23, 2012 6:01 am

Sie machte ihn wirklich wütend. Das war doch nicht zu fassen, wie sie ihn hier durch die Gegend fliegen ließ. Das war ihm noch nicht passiert und einen ebenbürtigen Kampfpartner hatte er noch nicht gehabt. Jedenfalls nicht in Form eines Vampirs. Wütend sprang er wieder auf seine Füße und er konnte sich nicht mehr beherrschen. Der Dämon in ihm kam zum vollen Vorschein. Aus seinem Rücken waren große drachenartige Flügel gewachsen und seine Augen leuchteten sogar etwas intensiver. „Na bist du jetzt zufrieden? Ich hoffe du hast dir genau überlegt, was du tust..“ zischte er doch ziemlich giftig und schritt auf sie zu. Diese Vampiress würde er schon mit links erledigen, das war kein Problem. Vielleicht würde sie sich auch prächtig als Versuchskaninchen im Labor machen, dann würde er das Mittel gleich an einem Vampir austesten und nicht nur an ein paar lebendigen Zellen. Bei dem Gedanken legte sich ein fieses Lächeln auf seine Lippen und er ging weiter auf sie zu.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 23, 2012 6:48 am

Langsam bekam sie mehr als nur Respekt, denn in dieser Form, war mit den Wesen nicht mehr zu Spaßen und sie durfte ihn auf keinen Fall unterschätzen.
Und um ehrlich zu sein, hatte sie sich das hier gerade ganz und gar nicht gut überlegt. Noch etwas geschockt über die wahre Form des Dämons wich sie einen Schritt zurück. Noch niemals zuvor hatte sie einen Dämon in wahrer Gestalt zu Gesicht bekommen und sie wusste auch nicht, wie sie ihn nun einschätzen sollte, oder wie sie gegen ihn vorgehen sollte.
Da sie aber nun wirklich immer noch an ihrem Leben hing, beschloss sie kurzerhand die Flucht zu ergreifen. "Verrecke in elendiger Einsamkeit!", rief sie ihm entgegen, ehe sie schneller als ein Wimpernschlag aus der Wohnung verschwunden war.

tbc - Park
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 23, 2012 7:47 am

Ein breites und zufriedenes Grinsen setzte sich auf seine Lippen. Als sie die Wohnung verlassen hatte, sah er schon wieder normal aus. Er ärgerte sich zwar über ihre Frechheit, doch der Triumph stimmte ihn freudig. Er nahm das Reagenzglas aus der Hosentasche und betrachtete es gegen das Licht. Das war es was er wollte und schon machte er sich auf den Weg in sein Labor. Er würde das neue Mittel testen. Es sollte auf Vampire wie eine Droge wirken. Nur einmal konsumiert, verloren sie jegliche Kontrolle und wurden zu Blutjunkies. Um die Wirksamkeit der Substanz zu texten brauchte er lebende Zellen. Schon hatte er sich in seinen BMW gesetzt und fuhr zurück in die Firma um sich wieder ins Labor zurück zu ziehen und die ersten Tests an lebenden Vampirzellen durchzuführen.

tbc - MPI
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDo Mai 17, 2012 6:05 am

cf - MPI - Großraumlabor

Es ging ihr immer noch sehr schlecht und sie spürte ihren Puls nur wegen des Eisenkrauts, was jedes mal mit pulsierte. Das er sie in seine Wohnung brachte gefiel ihr mal so gar nicht, das konnte nichts gutes verheißen. "Lass mich gehen", verlangte sie und versuchte sich aus seinen Armen zu stoßen. Aber sie war zu geschwächt, als dass sie hätte irgendwas ausrichten können. Es machte sie sauer, dass sie nur mit wenigen Hilfsmitteln zu ihm gegangen war und ihn herausgefordert hatte. Schon allein weil sie 2000 Jahre alt war, hatte sie sich doch etwas mehr Absicherung erhofft, aber nein. Ihre Impulsive Art war natürlich wieder durchgekommen und das musste sie ja unter Beweis stellten.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySa Mai 19, 2012 9:35 pm

John hatte die Vampirin auf seine Couch gelegt und musterte sie lächelnd. „Ich habe dich einmal gehen lassen, und du warst so dumm und bist wiedergekommen… Du hattest deine Chance Kleines.“ Sagte er und war kurz in seine Küche verschwunden. Er hatte ein Glas mit Wasser geholt und musterte die Vampirin. In seiner anderen Hand ruhte eine Tablette. Sie war klein, rund und blutrot. „Ich lass dich gehen, wenn du das nimmst..“ meinte er grinsend und ließ ihr erst die freie Wahl. Doch es machte ihm ziemlichen Spaß sie mit so etwas zu konfrontieren. Es war klar, dass diese Pille nichts Gutes verhieß. Und doch da sie von ihm weg wollte überlegte sie was das kleinere Übel war. Das bereitete John wirklich Freude. Sie so zu sehen. Die starke Vampiress von Eisenkraut geschwächt um ihre Freiheit bittend.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMi Mai 23, 2012 5:43 pm

"Wenn ich dich weiter reden höre... Krieg ich noch die Krätze", antwortete sie nur abfällig und aggressiv. Sie musterte unweigerlich die Pille, die er ihr entgegenstreckte lehnte dann aber dankend ab, denn das Zeug konnte nichts gutes sein. Wieso sollte er ihr auch etwas geben, was irgendwas positives für die abwerfen könnte!? Das wäre ja völlig unlogisch. "Behalt dein dreckiges Zeug für dich", fauchte sie dann und drehte ihren Kopf automatisch weg. Wenigstens könnte sie sich dagegen noch wehren, denn zur Not würde sie die Pille auch wieder hervorwürgen und davor würde sie sich nicht scheuen. Alles war besser als unter dem Drogeneinfluss zu stehen, nur weil er sie sonst nicht hätte gehen lassen und ewig konnte er nicht hier bleiben und ewig würde Eisenkraut auch nicht wirken. Je mehr er ihr injizierte, desto besser würde auch ihre Abwehr gegen das verdammte Zeug werden!
"Ich spucke dir eher ins Gesicht", fügte sie dann noch hinzu und das würde sie garantiert tun, da gab es keinen Zweifel.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySa Mai 26, 2012 9:40 am

John grinste die Vampirin an. „Du meinst, wenn du noch in der Lage dazu bist?“ Er betrachtete die geschwächte Vampirin genau und legte die Hand fest um ihren Hals. Die andere Hand öffnete ihren Mund und legte ihr die Tablette auf die Zunge. Sie begann sich schon aufzulösen und er lächelte. „Egal was du machst, die Inhaltsstoffe werden ausreichend in deinem Körper sein um dich zu dem zu machen, was ich will. Ein unkontrolliertes Monster…“ Er grinste sie gehässig an. „Du wirst schon sehen, dass du dich nicht gegen deine Natur wehren kannst..“ Der Dämon musterte sie genau und drückte ihr etwas die Kehle zu. Schließlich sollte die Tablette noch etwas auf der Zunge zergehen. „Sie wird dich zu einem Blutjunkie machen, der keine Grenzen kennt.“ prophezeite er ihr und das gehässige Grinsen war nicht von seinen Lippen verschwunden.
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