Am See

Quinn lief, wie immer wenn sie nichts weiter zu tun hatte, durch den Park. In so einem Park hatte sie, vor Jahren Kathi kennengelernt, bei dem Gedanken an ihre verstorbene Freundin huschte ein warmes Lächeln über ihr Gesicht. Es tat zwar noch immer weh, wenn sie an sie dachte, aber es gab so viele schöne Erinnerungen zusammen mit ihr das sie einfach nicht traurig sein konnte. Um ihren Hals hing ihre Kamera, die hatte sie immer bei sich und das nicht nur wegen der Arbeit.
Am Ufer des Sees blieb sie dann stehen und sah auf die spiegelglatte Oberfläche, es war fast windstill, weshalb das Wasser kaum Wellen schlug. Die Vampiress zog eine Schachtel Zigaretten aus ihrer Jackentasche und zündete sich eine an. Ihr entwich ein leises kaum wahrnehmbares Seufzen, schon oft hatte sie versucht dieses Laster los zu werden, doch immer ohne Erfolg.
Nach einer Weile ließ sich die junge Frau auf einer Bank in der Nähe des Sees nieder.

Sam war mit der Arbeit fertig, machte sich aber nicht gleich auf den weg nach Hause, sondern machte sich auf den Weg zum Park. Sie ging gerne in den Park, denn dort war es meistens schön Ruhig und man konnte entspannen. Außerdem war es im Sommer sehr schön, wenn man die ganzen Blumen im Park sah. Sam war zwar die ganz Zeit an ihrer Arbeit von Blumen umgeben, aber sie waren auch einfach schön.
Sam kam beim Park an und lief ein bisschen durch die gegen und schaute sich um. Nach einer Weile kam sie dann bei eimem See an. Sie ging hin und schaute sich ein bisschen um und dann lief sie am See entlang. Das Wetter war recht angenehm und genau richtig um ein bisschen durch den Park zu laufen.

Leicht hatte sich Quinn zurückgelehnt und zog an ihrer Zigarette, sie wollte es lassen, das hatte sie sich schon so oft vorgenommen. Etwas ärgerte sie sich darüber das sie es einfach nicht, schaffte von den Zigaretten los zu kommen. Als sie mit der Zigarette fertig war, schnippte sie den Filter gekonnt in den nächsten Mülleimer.
Sie war niemand der lange untätig herum sitzen konnte, weshalb sie etwas später dann schon wieder aufstand und weiter lief. Der Mond stand schon am Himmel und ohne weiter darüber nachzudenken, hob sie ihre Kamera und machte einige Fotos, wie die Wolken so am Mond entlang zogen und in ein seichtes Licht getaucht wurden sah sehr schön aus. Die wenigen Sterne, die man sehen konnte, taten dann ihr Übriges, sie war so ins Fotografieren vertieft, dass sie nicht merkte, dass ihr jemand entgegen kam, in den sie auch prompt hinein lief. Erschrocken stolperte Quinn etwas zurück und landete dann unsanft auf ihrem Hintern. Blinzelnd sah sie dann zu der Person auf in die sie hinein gelaufen war, "Es tut mir Leid ich hab nicht aufgepasst." entschuldigend lächelte sie und stand dann auch auf und klopfte sich den Schmutz von den Sachen. Sie sah dann die Frau wieder an und lächelte freundlich.

Während Sam an See entlang lief, dachte sie nach, was sie am Montag alles zu erledigen hatte. Sie versank in ihren Gedanken und dachte so darüber nach, dass sie alles um sich herum vergas, doch dann nahm sie auf einmal ein klicken war und wurde aus ihren Gedanken gerissen. Man hatte als Werwolf halt ein sehr gutes Gehör, somit konnte sie auch von weiten schon die Geräusche warnehmen. Doch darurch, dass sie nachgedacht hatte, hatte sie es zu spät bemerkt und dann war es auch schon passiert. Sie und eine andere Person waren prompt zusammen gestoßen. Ich schaute die Person an, die allerdings durch unser zusammen stoßen auf dem Boden gelandet war. Sie entschuldigte ich, dass sie nicht ausfgespasst hätte und dann stand sie wieder auf. Ich schaute sie an und grinste. "Nicht schlimm, ich habe auch nicht aufgepasst." meinte ich und grinste kurz. "Ich hoffe Ihnen ist nichts passiert??" fragte ich sie dann freundlich, den sie war ja auch dem Boden gelandet.

Quinn begann leicht zu lachen als sie die Worte der anderen Frau vernommen hatte. "Ich hätte besser nicht die ganze Zeit durch die Kamera schauen sollen. Also noch mal es tut mir leid." Nachdem sie dann aufgestanden war und sich den Schmutz abgeklopft hatte, hörte sie dann die Frage. Grinsend winkte sie dann einfach ab "Nein, nein alles bestens. Ich bin nicht so zerbrechlich." Dann lächelte sie ihr freundlich zu und sah dann, ob ihre Kamera heil geblieben war. Erleichtert atmete Quinn auf, als sie sah das ihrer Kamera nichts geschehen war. Kurz ging ihr Blick dann wieder zum Mond See, auf dessen Oberfläche sich der Mond spiegelte und wäre sie allein gewesen hätte sie vermutlich auch wieder angefangen zu fotografieren. "Da nichts weiter passiert zu sein scheint, müssen wir ja auch keine Versicherungsnummern austauschen." lächelnd sah Quinn sie an. "Verzeihen Sie, dass ich so unhöflich bin. Mein Name ist Quinn." sie streckte der Brünetten, ihre Hand entgegen und lächelte freundlich.

Sam schaute zu der Frau, als sie meinte, dass sie nicht die ganze Zeit durch die Kamera hätte schauen sollen und sie meinte auch nochmal, dass es ihr noch mal leid tut. "Ich habe auch nicht wirklich aufgepasst, also ist es auch wen bisschen meine Schuld." ssagte Sam zu ihr und grinste kurz. Wenn sie nicht in Gedankeen gewesen wäre, dann wäre das ganze vielleicht auch gar nicht passiert.
Dann meinte die Frau, dass ihr nichts passiert wäre, denn sie ist nicht so zerbrechlich. Sie lächelte freundlich und auch Sam musste grinsen.
Sam schaute sich kurz um und dann schaute sie wieder zu der Frau, denn sie meinte, dass wir, da ja nichts passiert ist, auch keine Versicherungsnummer austauschen müssten. "Das ist gut, dass wir das nicht müssen." meinte Sam und grinste. Dann stellte sich die Frau mit Quinn vor und streckt Sam die Hand entgegen. Sam lächelte. "Freut mich dich kennenzulernen, ich bin Samantha, aber du kannst mich einfach Sam nennen." sagte sie und schüttelte ihre Hand.
Sam schaute sie an und grinste. "Wohnst du hier?" fragte Sam sie dann.

Quinn lächelte dann nur noch auf die Worte der anderen Frau, es wäre auch sinnlos gewesen darüber weiter zu reden fand sie. Sie hatten eben beide nicht aufgepasst, weshalb sie dann ineinander gelaufen waren. Leise begann sie zu lachen "Ja das ist wirklich gut." sie hatte das nur aus Spaß gesagt gehabt. Als die Frau ihre Hand nahm und sich ihrerseits vorstellte, lächelte Quinn sie wieder an. "Freut mich sehr Sam." sie zog nach einem Moment dann ihre Hand zurück.
Auf die Frage hin schaute die Vampiress sie erst etwas fragend an und nickte dann aber.
"Ja, ich lebe hier in der Stadt, wenn du das meinst. Was ist mit dir?" Die junge Frau war froh, dass Samantha nicht auf dieses Förmliche Sie hier und da bestand, sie sprach lieber locker mit den Leuten. Ihre Kamera nahm sie ab und legte sie in ihre Tasche, da sie meinte, dass sie sie wohl erst mal nicht mehr brauchen würde. "Ich mag es abends noch hier spazieren zu gehen, es ist dann immer so still und friedlich hier." Mit einem Lächeln im Gesicht, sah sie dann zu Sam.

Auch Quinn freute sich und Sam musste grinsen. Auf Sams frage, meinte sie, dass sie hier leben würde, wenn Sam das meeinte und dann stellte sie ihr auch die Gegenfrage. "Genau das meinte ich." sagte Sam und grinste. "Ich lebe auch hier." sagte sie dann noch zu ihr.
Sam schaute Quinn an und sah, dass sie ihre Kamera abnahm und in ihre Tasche legte. Dann meinte Quinn, dass sie abends gerne noch Spazieren ging, da es immer schön still und friedlich wäre. "Ich gehe auch gerne abends Spazieren, so kann ich am besten von dem Tag abschalten und ein bisschen entspannen." sagte Sam und grinste.
"Bist du Fotografin??" fragte Sam sie dann. Da Quinn ja gerade die Kamera weggelegt hatte, machte die das entweder als Beruf oder nur als Hobby, aber das würde Sam ja gleich wissen, wenn Quinn ihr eine Antwort auf die Frage geben würde.

Sie folgte den Worten ihrer neuen Bekanntschaft aufmerksam und nickte etwas. "Lebst du schon immer hier? Oder bist du erst hergezogen?" fragte die junge Frau dann eher aus Neugier heraus.
Zustimmend nickte sie, der Frau zu "Ja, das ist auch ein Grund. Tagsüber, wenn das Wetter schön ist, dann ist es mir zu hektisch hier und auch teils zu laut. Wenn ich in den Park komme, dann, weil ich ruhe suche oder um ein gutes Motiv zu suchen." ein leichtes Grinsen huschte über ihre Lippen.
Quinn ging oft stundenlang durch den Park auf der Suche nach einem schönen Motiv.
Die Frage von Sam ließ sie dann wieder lächeln "Ja ich bin Fotografin, aber jetzt mach ich für mich Bilder. Ich habe theoretisch mein Hobby zum Beruf gemacht." sie wand sich dann dem See zu und drehte dann ihren Kopf zu Sam "Was ist mit dir? Was machst du so? Also nicht nur beruflich, sondern auch hobbymäßig?" ihr Blick lag fragend auf der Frau, welche neben ihr stand.

Sam schaute zu Quinn als sie ihr eine Frage stellte. "Ich bin vor zwei Jahren hierher gezogen." sagte sie dann zu ihr und grinste. Sie hörte der Frau zu, als sie erzählte, dass es auch ein Grund wäre, dass sie lieber abneds unterwegs wäre. Sam fand es toll, wenn man abends nach der Arbeit einfach noch mal ein bisschen durch den Park laufen konnte, über den Tag nachdenken und einfach von dem Tag ganz abschalten und den Rest des Tages zu genießen.
Sam hörte zu als die Frau ihr eine antwort auf ihre Frage gab und als sie sich zum See umdrehte, stellte sie Sam die Gegenfrage und wollte auch wissen, was sie so hobbymäßig macht. Sam stellte sich neben sie und schaute kurz auf den See, ehe sie dann zu Quinn schaute. "Ich bin Floristin." sagte Sam dann zu ihr und grinste . "Sonst bin ich gerne unterwegs, gehe auch gerne feiern und designe auch gerne mal ein paar Sachen, zumindest wenn ich die Zeit und die Ideen dazu habe." sagte Sam dann noch und grinste. "Was machst du so hobbymäßig??" fragte Sam sie dann auch.

"Ich lebe schon immer hier, damit mein ich wirklich schon immer, das heißt seit meiner Geburt." leise seufzte sie. Seit über 700 Jahren lebte sie nun schon in Mystical City, sicher sie war immer wieder mal weg gewesen aber nie war sie länger fort gewesen als ein, zwei Monate.
Ein leichter Wind wehte ihr eine Strähne ins Gesicht, welche sie sich dann hinters Ohr schob.
"Das ist sicher auch ein schöner Beruf, sobald ich mir wieder mal ein Blumengesteck hole sollte, komme ich zu dir. Das heißt, wenn du mir sagst, wohin ich dann gehen muss?" Sie lauschte den Worten von Samantha interessiert und stellte fest das sie wohl recht kreativ sein musste.
Sachen zu designen und auch der Beruf der Floristin verlangen ja Kreativität. Quinn selbst glaubte nicht, dass sie für so was die nötige Veranlagung hatte. "Ich gehe recht gern aus, also wenn es um Partys oder shoppen geht, dann bin ich fast immer dabei. Aber ich bleib auch ganz gern mal zu Hause und lese einfach nur den lieben langen Tag." etwas verzog sie ihr Gesicht. "Und naja das Fotografieren eben, davon komme ich einfach nicht mehr los." leise lachte sie auf.
"Hast du Lust etwas weiter zu gehen?" die ganze Zeit nur auf der Stelle zu stehen, war ihr zu langweilig geworden und unterhalten konnte man sich ja auch, wenn man lief.

Quinn meinte, dass sie schon immer hier leben würde und das sie damit auch schon immer meinte. "Wie alt bist du??" fragte Sam sie dann und schaute sie an. Sie hatte das ganze so betont, als ob sie schon ewig und zwar schon wirklich sehr lange hier leben würde.
Dann meinte Quinn, dass Sams Befuf bestimmt schön wäre und wenn sie mal Blumen bräuchte, dann würde sie zu mir kommen. "Da freue ich mich schon, wenn du mal vorbei kommst." sagte Sam zu ihr uns grinste. "Das Geschäft ist eher klein, deswegen werden es wahrscheinlich nicht so viele kennen, aber eigentlich ist es sehr einfach zu finden. Es ist in der nähe von der Shopping Mall. Wenn man danach ausschau hält, dann findet man es auch." sagte Sam zu ihr und grinste.
"Feiern gehe ich auch gerne und natürlich liebe ich es auch shoppen zu gehen. Wenn du lust hast, dann können wir ja auch mal zusammen feiern gehen." schlug Sam vor und grinste.
Quinn fragte Sam, ob sie Lust hätte etwas weiter zu gehen. "Klar können wir machen." sagte Sam zu ihr und lief dann auch los. Man konnte sich ja auch gut beim laufen unterhalten und durch das ganze stehen wurde es auch kalt und beim laufen würde es auch gleich wieder wärmer werden.

Ihre Mundwinkel zuckten leicht bei der Frage nach dem Alter. Sie fragte sich, ob sie wusste, dass sie kein normaler Mensch war. "Ich bin 22." Zumindest äußerlich beendete sie den Satz in Gedanken. Es war also nicht wirklich gelogen. "Okay, dann werde ich so bald wie möglich mal bei dir dann vorbei schauen." Quinn prägte sich genau an, was Samantha sagte.
Der Vorschlag, dass sie ja mal zusammen feiern gehen konnten, traf bei Quinn auf pure Begeisterung.
Zwar kannte sie die andere Frau noch nicht wirklich, aber sie fand sie sympathisch.
"Ich würde mich freuen, also wenn du mal Zeit hast ..." den Satz ließ sie offen, da auch offensichtlich war, was sie meinte. Langsam ging die junge Frau dann los, in die Richtung, in welche Sam eh grad unterwegs gewesen war. Auch wenn sie nicht fror, steckte sie ihre Hände in ihre Jackentasche. "So ich hab dir verraten, wie alt ich bin, jetzt möchte ich aber auch wissen, wie alt du bist? Obwohl man eine Frau so etwas ja eigentlich nicht fragt." fügte sie dann grinsend hinzu.
"Lebst du allein hier, oder hast du Familie?" fragend sah sie die Dunkelhaarige zu der Frau neben sich.

Samantha hörte Quinn zu und sie sagte, dass sie 22 Jahre wäre. Sam grinste und schaute dann wieder zu Quinn. "Und darf ich auch fragen, wie alt du wirklich bist??" fragte Sam sie dann. Sie hatte schon am Anfang so ein Gefühl gehabt, dass Quinn anderes war und als sie vorhin gesagt hatte das sie schon immer hier leben würde und damit auch wirklich schon immer meinte, konnte Sam ja einfach nur mal fragen. Entwerde sie hatte recht und Quinn würde es ihr sagen, oder Sam lag flasch, und sie würde sie fragen, was sie damit meinte. Doch egal was Quinn sagen oder fragen würde, Sam wusste, dass es wohl eher auf das erste hinauslaufen würde.
Sam grinste als Quinn sagte, dass sie mal vorbei kommen würde, sobald es möglich wäre. "Okay, da freu ich mich schon drauf." sagte sie und grinste. Es war ja nicht so, dass es keine Arbeit gab, aber es war auch mal schön wenn jemand vorbei kam, den man kannte und mit dem man sich unterhalten konnte. Obwohl eigentlich kannten sich die beiden ja noch gar nicht so richig, aber Sam fand, dass Quinn freundlich war.
Quinn freute sich über Sams Vorschlag, dass sie mal zusammen feiern gehen und Sam grinste. "Wir können ja mal was ausmachen." sagte sie dann zu Quinn. Sam lief neben Quinn her und dann fragte Quinn auch sie nach ihrem Alter. "Ich bin 25 Jahre." sagte sie dann zu der Frau. Dann stellte die junge Frau Sam auch schon die nächste Frage. "Ich lebe alleine hier und du??" fragte Sam sie dann auch gleich. Sie lief weiter neben Quinn her und schaute sie auch noch ein bisschen

Kurz dachte sie nach, sie wusste erst nicht, ob sie die Frage wirklich beantworten sollte. Sam war kein einfacher Mensch, das konnte Quinn deutlich an ihrem Geruch wahrnehmen.
"Gut, da ich bezweifle, dass du ein Mensch bist, kann ich es dir ja sagen. Ich bin in Wirklichkeit 735 Jahre alt. "
Lächelnd sah sie die Brünette an. "Sobald ich Zeit habe, werde ich vorbei kommen", versicherte sie ihrer Gesprächspartnerin.
Begeistert sah sie Sam an "Jaa, das sollten wir wirklich. Ich weiß ja nicht, wann es dir immer so am besten passt?" fragte sie dann, damit sie wusste, worauf sie sich dann einstellen musste.
Quinn selbst konnte sich ihre Arbeit selbst einsteilen aber das konnte bei Sam ja schon wieder ganz anders aussehen.
"Ich lebe auch allein hier." das war bei dem, was sie war, auch kein wunder, zumindest war sie dieser Meinung.

Wie Sam sich schon gedacht hatte, war Quinn kein Mensch und dann sagte sie auch schon, dasss sie in Wirklichkeit 735 Jahre alt wäre. "Stimmt, ich bin kein Mensch und da du auch keiner bist, würde mich mal interessieren was du bist." sagte Sam zu ihr und grinste. "Ich will einfach nur wissen mit wem ich mich unterhalte." sagte sie dann noch dazu, denn sie sie meinte das ganze ja nicht böse, aber wenn man jemanden nicht kannte, sollte man halt immer ein bisschen vorsichtig sein.
Dann fragte Quinn, wann es Sam am besten passen würde wegen dem feiern. "Entwerde nach der Arbeit oder am Wochenende." sagte Sam dann zu der Frau und grinste. "Und wann past es dir am besten??" fragte Sam sie dann auch gleich. Wahrscheinlich konnte sie sich die Zeit selbst einteilen, aber das war eigentlich auch recht toll.

Sie sah Sam an, sie wusste nicht, ob sie das wirklich sagen sollte. Viele andere Wesen waren ja auch nicht sonderlich von Vampiren angetan, aber da sie die Hälfte eh schon zugegeben hatte, konnte sie den Rest auch noch preisgeben. "Ich bin ein Vampir, dich kann ich aber auch nicht wirklich zuordnen." gab sie dann zu. "Ich kann dich voll und ganz verstehen, besonders wenn man weiß das die Person die einem gegenübersteht kein Mensch ist will man sowas eben wissen." lächelte Quinn sie aufmunternd an.
Sie selbst war ja auch neugierig, was die Art ihrer neuen Bekannten anging.
"Ich bin da sehr flexibel, ich kann mir die Zeiten meist selbst einteilen. Also kann ich mich da eher nach dir richten."
Einen Moment dann dachte sie nach, " Am Wochenende aber wäre vermutlich besser, weil unter der Woche wirst du durch die Arbeit dann ja auch K.O. sein denk ich. Wenn das denn für dich ok ist?" fragend sah sie die Frau an, lief dabei aber die ganze Zeit weiter.

Sam schaute sich ein bisschen um während sie lief und als Quinn ihr eine antwort gab, schaute sie kurz zu ihr. Sie erzählte, dass sie ein Vampir wäre und dass sie Sam nicht so richtig zuordnen konnte. "Ich bin ein Werwolf." sagte Sam dann zu ihr und schaute sie an. Jetzt wusste jeder von beiden was der jeweils andere war und Sam fand es gar nicht so schlimm, dass Sie ein Vampir ist, denn im allgemeinen war sie ja ganz nett und freundlich.
Quinn erzählte, dass sie bei ihrer Arbeit sehr flexibel ist, das sie sich die Zeit selst aussuchen konnte. Sam grinste. "Das ist bestimmt toll, wenn man sich die Zeit einteilen kann." sagte sie dann zu ihn und grinste.
"Stimmt, meinsten bin ich nach der Arbeit auch K.O. Klar am Wochenende passte es mir dann am besten." sagte Sam zu ihr und grinste. Außer es war gerade viel los an der Arbeit, aber da es im Moment noch nicht so viel war, brauchte sie am Wochenende auch keine Überstunden zu machen.
"Gest du oft feiern??" fragte Sam sie dann noch.

Sie folgte den Worten von Sam aufmerksam. Das sie ein Werwolf war, hätte Quinn nicht gedacht, sie hatte sich Werwolfe immer anders vorgestellt. In ihren Augen waren das immer, gemeine Wesen, aber Sam war genau das Gegenteil davon, sie schien richtig nett zu sein.
"Ich dachte immer die Werwölfe sind vom Wesen her gemeiner." gestand sie dann etwas kleinlaut. "Ja, das ist es. Es geht natürlich auch nicht immer, manchmal muss ich wenn ich Außenaufnahmen mache auch auf die Lichtverhältnisse achten, da muss ich dann schon bestimmte Zeiten einhalten." lächelte sie die Frau dann an.
"Okay dann also eher am Wochenende. Hast du dieses Wochenende schon was vor?" fast schon erwartungsvoll, hatte die junge Frau zu der anderen geschaut.
"Wenn ich Zeit und Lust hab schon, aber ich bleib auch gern mal für mich." sagte sie dann nur dazu.

Quinn meinte, dass sie immer gedacht habe, dass Werwölfe vom Wesenn her gemein sind. "Stimmt, eigentlich sind sie auch gemein, aber ich meine, es gibt immer ausnahmen und ich gehöre als zu ihnen." sagte Sam zu ihr und grinste. Sie hatte schon ein paar Werwölfe getroffen die echt gemein waren, aber auch freundliche Werwölfe hatte sie schon getroffen.
"Dieses Wochenende?? Nein, bisher habe ich noch nichts vor." sagte Sam zu ihr und grinste. Also bisher hatte sie zumindest noch nichts geplant, also standen noch alle Türen offen.
Auf Sams fragen, ob sie oft feiern ging, meinte sie, dass sie, wenn sie Zeit uns Lust hatte schon feiern ging, aber sonst auch gerne mal zu Hause blieb. "Ich gehe auch nur feiern wenn ich die Lust dazu habe. Nach der Arbeit gehe ich zwar gerne noch mal weg, aber nicht umbedingt feiern und auch nicht so lange. Sonst bin ich auch mal froh, wenn ich meine Ruhe habe." sagte Sam zu ihr.

Leicht nickte die junge Vampiress, es gab wohl bei jeder Rasse solche und solche. "Na dann bin ich ja froh, das ich grad dir begegnen bin und keinem anderen deiner Art." sagte sie dann mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
"Okay, also wenn du Lust hast, könnten wir uns dann ja dieses Wochenende treffen. Ich hab auch irgendwo noch...." begann sie den Satz und suchte in ihrer Tasche nach etwas. Quinn seufzte schon leicht frustriert als sie ihre Visitenkarten nicht finden konnte. "Da sind sie ja." kam es dann von ihr als sie endlich gefunden hatte was sie suchte. Aus ihrer Tasche zog sie dann eine Visitenkarte und reichte sie Samantha. "Wenn etwas ist, oder du doch keine Zeit hast kannst du dich jederzeit melden. Da stehen meine Privat und meine Nummer vom Berufshandy drauf." erklärte sie ihr dann. Beide Nummern waren extra gekennzeichnet, so das man sehen konnte welche Nummer was war.
"Seh ich auch so, wenn ich ein längeres Shooting hinter mir hab, bin ich so froh wenn ich in meine ruhige Wohnung kann um abzuschalten. An solchen Tagen bekommt mich dann auch für ein paar Stunden keiner vor die Tür." grinste Quin sie dann leicht an.

Sa grinste, als Quinn meinte, dass sie froh war ihr begegnet zu sein und keiner von ihrer anderen Art. Sam schaute sie an. "Wie ist es eigentlich bei euch Vampiren?? Es gibst doch bestmmt nict nur gute, sondern auch böse ooder??" fragte ich sie dann. Sam selbst ist noch nicht vielen Vampiren begegnet oder besser gesagt, wenn, dann hat sie sich nicht mit ihnen unterhalten.
Dann fragte Quinn, ob Sam dieses Wochenende Zeit hätte und sie überlegte kurz. Bisher hatte sie nichts vor und auch im Laden war nicht viel zu tun. "Also ich habe noc nichts vor, ich kann es mir ja mal merkten und wenn nicht dann..." Sam brach den Satz ab, da Quinn gerade einer Visitenkarte aus ihrer Tasche geholt hatte und zu Sam meinte, dass sie sich jederzeit melden könnte. "... und wenn ich keine Zeit haben sollte, dann melte ich mich." sasgte sie dann noch zu ihr und nahm ihre Visitenkarte ab. Dann viel Sam ein, dass sie doch auch noch irgendwo eine Karte von ihrem Laden haben musste. Sie schaute in ihrer Tasche nach und sie fand auch noch eine. "Hier, dass ist mein Karte vom Laden, wenn bei dir was sein sollte, dann kannst du anrufen. Ich bin eigenltich immer im Laden, zumindest so lange er auf hat:" sagte Sie dann noch zu ihr und lächelte kurz. "Kenne ich. Man ist einfach froh, wenn man zu Hause ist und nichts mehr machen brauch." sagte sie dann noch und grrinste.

Quinn hörte ihr zu und nickte dann etwas "Ja schon, es gibt einige die weniger nett sind." antwortete sie und versuchte möglichst diplomatisch zu sein. Weder wollte sie jemanden ihrer Art verraten noch wollte sie Sam eine Antwort schuldig bleiben.
"Also gut, wenn du dann noch Zeit hast könnten wir uns ja dann dieses Wochenende treffen. Okay, meld dich dann einfach."
Die Karte die Sam ihr entgegenhielt nahm sie und sah drauf, mit einem leichten nicken steckte sie sie dann erstmal ein um sie nicht zu verlieren.
"Du sprichst mir aus der Seele.", meinte Quinn dann halb lachend.
"Möchtest du jetzt noch einen Kaffee trinken gehen oder so? Das ist sicher besser als hier herum zu stehen und sich zu unterhalten." schlug Quinn dann vor.

Sam schaute zu Quinn als sie meinte, dass es einige gibt, die weniger nett wären. Sie nickte und schaute dann wieder nach vorne.
„Klar können wir machen.“ sagte Sam zu ihr, als Quinn den Vorschlag machte sich dieses Wochenende zu treffen. Damit hatte Sam überhaupt nichts dagegen, denn bisher hatte sie ja auch noch gar nichts vor, also würde das bei ihr passen.
Quinn nahm die Karte von Sam entgegen und steckte sie auch gleich ein. Auch Sam hatte die Karte von Quinn weggepackt, damit sie sich nie verlor.
Sam grinste als die junge Frau den Vorschlag machte, einen Kaffee trinken zu gehen, da dies besser wäre als hier rum zu stehen. „Bei dem Vorschlag sag ich nicht nein.“ sagte Sam zu ihr. Ein Kaffee tat immer gut und dann konnten sich die beiden auch ein bisschen besser unterhalten.